Unsere lieben Tierchen

Seit kurzem haben wir "Nag Medina" (oder auch "Medina" oder von mir liebevoll "Dinchen" oder "Dina" genannt) bei uns. Sie ist eine 12-jährige ägyptische Araber-Stute und eine würdige Nachfolgerin für unsere vor kurzem verstorbene Arabo-Haflinger-Stute "Naima" (sie hat genauso wie Naima nen ziemlichen Knacks weg und ist vom Gemüt her sehr ähnlich wie Naima)...

Das ist die süße:


Sie muss noch eine Menge lernen und Vertrauen fassen, aber ich bin mir sicher, dass wir auch aus ihr wieder ein Verlasspferd machen können...

Hier suchen drei Kätzchen in Kürze ein neues Zuhause.
Die Katzenmama ist ca. 8 Monate jung, sehr klein (ca. 2 Kg).
Die beiden Katzenkinder sind jetzt ca. 8 Wochen alt.
Das schwarze Katerchen Pumuckl ist ein sehr aufgewecktes und neugieriges Kerlchen.
Die getiegerte Lilly ist eine sehr kleine und ängstliche, aber bildhübsche Mietze.
Und so schauen die Drei aus:

boah sind die goldig :-), leider hat es keinen sinn bei uns mit Tieren. Drücke dir feste die Daumen das du ein gutes Zuhause für sie findest

Ich danke Dir, Thomas.
Die Kleinen sind sowas von süß.
Das Katerchen ist ein echter Pausenclown, was hab ich schon gelacht wegen ihn.
Wenn ich die hintere Haustüre öffne kommt ein schwarzes Pelzknäul herein gesaust, rennt am vollen Freßnapf vorbei und kommt erst vor dem Kaminofen zum stehen. Dort sitzt er so ca 15 bis 20 Minuten, guckt dem Feuer zu und wird immer kleiner und flacher bis er ausgestreckt da liegt und schläft.
Sein neuer "Dosenöffner" sollte auf jeden Fall einen Kaminofen haben, das braucht der Kleine unbedingt.
Ich hoffe auch, daß sich bald mal jemand für die beiden Kleinen findet.

Ich kann eine Katze mit einem Finger tragen!
Ihr glaubt es nicht?
Doch, es geht wirklich, ich hab`s gestern Abend ausprobiert.
Und das war so ...
Die kleine Lilly, eine sehr ängstliche Katze, hat sich mal wieder selbst ins Abseits manöveriert.
Gestern bei der mittäglichen Raubtierfütterung hat sie das Haus nicht verlassen wollen, sondern hat sich hinter der Waschmaschine versteckt und war mit nichts mehr vorzulocken.
Am späten Abend wollte sie dann doch nach draußen und hat versucht durch das geschlossene Fenster, direkt neben der sperrangelweit geöffneten Haustür zu gehen.
Als ich sie im Nacken nehmen wollte, hatte sie sich bereits in meinen Zeigefinger verbissen und ließ sich auf diese Weise aus dem Haus tragen.
Beim nächsten mal probier ich etwas Schmerzfreieres aus.
Vielleicht habt ihr ja nen guten Tipp?

Viele Grüße,
Christian